Namaste ! Bin vorgestern in Manali angekommen, ein krasser Gegensatz zu Ladakh: Alles gruent, Kiefern- und Zedernwaelder, Bergbaeche und auf den Wiesen grasen die Kuehe. Man koennte glauben, man sei in der Schweiz, wenn da nicht die Affenherden waeren, die es hier auch gibt. Bin im Veer Guesthouse und habe da eben im Garten gefruehstueckt und die Aussicht bewundert.
Was ist sonst noch so passiert ? Nubra war toll, andere Landschaft, als im Rest von Ladakh, weil das aus zwei Flusstaelern (Nubra und Shyok) besteht und deshalb viel weiter ist, als die engen Schluchten, die ich vorher gesehen habe. Bin da mit Christian und seinem 7 jaehrigen Patenkind im Jeep hoch. Attraktionen gibt es in Nubra eigentlich keine, ausser Diskit. Da ist ein sehr schoenes Kloster, wo gerade ein Sand-Mandala gemacht wurde.
Die Fahrt nach Manali war hammerhart. Sie hat 24 Stunden gedauert, 18 Stunden am ersten Tag mit Uebernachtung in Keylong. Dann am zweiten Tag nochmal 6 Stunden nach Manali. War wie 24 Stunden auf einer Ruettelplatte, waehrend der Fahrt Wasser aus einer Flasche zu trinken hat schon volle Konzentration verlangt. Und immer am Abgrund entlang, Gegenverkehr, verunglueckte Wracks im Flusstal unten....
Heute abend steht die naechste Busfahrt an, Nachtfahrt nach Dharamsala. Kann aber eigentlich nicht so wild werden, wie die letzte.
Ach ja: Internet ist grottenlahm, Bilder reinstellen ist wieder nicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen